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"Sich zu Tode zu arbeiten ist die einzige gesellschaftlich anerkannte Form des Selbstmords." (Johann Freudenreich)
Burnout - das Erschöpfungssyndrom
Unter "Burnout" (englisch: to burn out "ausbrennen") bzw. einem Burnout-Syndrom versteht man einen andauernden Zustand von starker körperlicher, geistiger und emotionaler Erschöpfung. Die Betroffenen fühlen sich matt, müde, ausgebrannt, innerlich leer. Zudem ist die Leistungsfähigkeit als Resultat von chronischem Stress und dauerhafter beruflicher oder privater Überforderung sehr stark vermindert. Trotz der Erschöpfung fällt es ihnen auch in ihrer Freizeit zunehmend schwer, zur Ruhe zu kommen und abzuschalten. Sie spüren einen immensen Leistungsdruck auf sich, haben große Angst vor Versagen. Die andauernde Überlastung fordert schließlich ihren Tribut: schwere psychische und physische Störungen sind die Folge. Dabei kann nicht nur chronische Überforderung, sondern auch permanente Unterforderung bzw. das Fehlen von Freude und Sinnhaftigkeit bei einer Tätigkeit eine Ursache für schwere psychische Störungen sein. Psychotherapie kann helfen, die Ursachen für Burnout zu finden und aufzuarbeiten. |
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